Diagnostik


Die Diagnostik ist sehr wichtig für eine erfolgreiche Behandlung.



Bei einer zahnärztlichen Kontrolle von Kinderzähnen sind folgende Punkte von Interesse:

  • Wie sauber sind die Zähne geputzt?
  • Ist Karies vorhanden, sind also schon Löcher da?
  • Haben einige Zähne Entkalkungen und sind somit besonders gefährdet?
  • Sind Zahnfleisch und Schleimhäute gesund?
  • Ist die Zahn- und Kieferstellung regelrecht oder ist eine kieferorthopädische Behandlung nötig?
  • Welche Prophylaxemaßnahmen sollten durchgeführt werden?


Am schwierigsten ist es dabei, Karies an schwer zugänglichen Stellen zu entdecken, solange sie noch klein ist.

Folgende Hilfsmittel stehen uns dafür zur Verfügung:

Folgende Hilfsmittel stehen uns dafür zur Verfügung:

Der Mundraum wird optimal ausgeleuchtet und die Zähne können stark vergrößert betrachtet werden.

Unsere Kinderzahnärztinnen arbeiten bei Bedarf mit Lupenbrillen der neuesten Generation, da wir es mit teilweise schwer einzusehenden und grazilen Bereichen zu tun haben.

Mit den Brillen lassen sich Details und Strukturen erkennen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Dies ermöglicht uns besonders zahnhartsubstanzschonend und präzise zu arbeiten.

Für unsere kleinen Patienten bringt der Einsatz ein hohes Maß an Sicherheit für ein optimales Behandlungsergebnis.

An allen zugänglichen Zahnflächen können Auffälligkeiten erfasst, beurteilt und zur Verlaufskontrolle gespeichert werden.

Wenn sich Karies und Baktus zwischen den Zähnen verstecken hilft unseren Kinderzahnärzinnen diese Lichtsonde beim Auffinden von kleinsten Kariesstellen.

FOTI ist ein intensives Licht das punktuell auf verdächtige Stellen der Zähne aufgesetzt wird und so verborgene Karies sichtbar machen kann.

Ein Laserlicht erkennt krankhafte Veränderungen unter dem Zahnschmelz.

Was dem Auge der Kinderzahnärzte verborgen bleibt, spürt unser kleiner Laser auf. Beginnende oder verborgene Karies wird durch die Laserfluoreszentechnologie des Diagnotent Gerätes erkannt. Die Therapie ist dadurch viel früher und kleinflächiger möglich, so das nicht nur die Zahnsubstanz geschont wird, sondern vor allem auch die Kinder.